Donnerstag, 25. Juli 2019

Etappe 7: Veynes --> Zieleinfahrt in Valence - Lamastre



19. Juli 2019  Veynes --> Mirabol

Mosaic at Hotel moderne Veynes
Nach einem guten Frühstück auf dem Balkon des Hotels, brachen wir auf zu unserer letzten Tagestour des Suntrips. 

Unterwegs hat Gilbert nochmal geholfen eine lockere Schraube zu fixen. (TORX Schluessel hatten wir nicht in unserem Werkzeugkasten)






Lunch plate with local food
Unterwegs haben wir in der landschaftlichen sehr schönen Gegend genannt "Le Claps" angehalten. 1442 blockierte ein gigantischer Erdrutsch das Drôme-Tal 2 km stromaufwärts von Luc en Diois, am Fuße des Pic de Luc (1084 m). Heute ist dort ein See, der zum Baden einlädt. Wasserfälle, Becken, Seen und Badeorte, Kletterrouten.... machen diesen Ort zu einem Touristenort, bekannt als die Saut de la Drôme 


Weiter geht es nach Die. 
Hier ist ein Zentrum der Hugenotten, seit ca. 1560 war Hugenotten die gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten.  Die ursprüngliche Unterdrückung mündete schließlich in offene Verfolgung ab 1685.
Die Revolution, die 1789 u. a. die Gewissens- und Religionsfreiheit brachte wurde begrüßt. 


Wir verweilen jedoch nur kurz hier. 

Es ist sehr trocken und heiß, durch den Gegenwind trocknen wir schnell aus und sind ständig am Trinken.

Die nächste Pause war in dem Dorf Saillans. Olivier wollte hier unbedingt her, denn dieser Ort wird statt durch einem Bürgermeister durch die Bevölkerung regiert.  Leider war nicht viel zu sehen, erst am Abend kommt die Dorfgemeinschaft wieder zusammen. 
Es ist sehr heiss, das Thermometer zeigt 37 grad. Bis zu unserem Ziel sind es nur noch 10km.




Angekommen in Camping Gervanne in Mirabel-et-Blancons.

Hier ist unser letzter Aufenthalt vor dem Eintreffen in Valence. Jetzt heisst es nochmal das Zelt aufbauen. Dieser Zeltplatz ist aber wesentlich besser ausgestattet als die anderen auf denen wir vorher waren. Neben warmen Duschen und guten Sanitäreinrichtungen gibt es sogar einen Pool.










Noch schöner als der Pool sind die kleinen teiche und der Fluss am Campingplatz









Abends gab es wieder ein gemeinsames Dinner







20. Juli 2019  Mirabel et Blancons --> Valence

Morgens ging es los vom Campingplatz Gervanne auf die letzten 35km zu einen Sammelplatz vor Valence den alle Teilnehmer anfahren mussten. Der lag auf einem Supermarkt parkplatz und wir mussten  uns durch die Vorstadt von Valence navigieren.


Um in das Zentrum von Valence zu kommen wurden wir von der Polizei begleitet die einzelne Strassen und Zufahrten kurzfristig sperrte so dass wir ungehindert als Pulk in das Zentrum von Valence fuhren konnten











Viele Leute kamen vorbei auch die Presse zeigte sich und Olivier gab wie gewohnt ein Interview.



Danach wurde eine Anzahl von Ansprachen mit lokalen Persönlichkeiten gegeben, fuer mich wieder mal nicht klar was gesagt worden ist. Dann gab es verschiedene einzelnen Ehrungen und Photos. 

Dummerweise habe ich irgendwann bei den Ansprachen abgeschalten, so dass ich die Aufforderung das sich all diejenigen die den Suntrip mit ausschließlich Solarenergie geschafft haben zum Photo aufstellen sollen, nicht gehört habe. So bin ich auf diesem schönen Bild nur ideell dabei.  
 

Damit war der Suntrip offiziell zu Ende.
Und Olivier und ich haben die ganze Tour ohne Probleme, ohne Schäden oder Verletzungen geschafft. Das war am Anfang nicht so sicher. 



Anschliessend sind wir noch auf dem Platz Essen gegangen mit Oliviers Eltern und Freunden. Die Freunde wohnen 7km vom Zentrum entfernt. Dort hat Oliviers Vater das Auto gebracht und dort werden wir das Fahrrad zerlegen und in Oliviers Fiat Dublo verfrachten.

Wie es der Teufel will sind wir auf dem letzten kilometer vor dem Haus gestürzt. In einer ganz normalen Kurve bei 20km/h im flachen ist das Vorderrad einfach weggerutscht, wie auf Eis, und schon lagen wir flach. Es ist nichts Ernstes passiert außer Schürfwunden und Kratzer am Fahrrad. Wie sich herausstellte hat der Vorderreifen Luft verloren und damit die Stabilität verloren. In der Gerade hatten wir nichts gemerkt aber in der Kurve war es dann vorbei. Gut das dieses Problem nicht auf einem der Passabfahrten aufgetreten ist.

Wir haben dann bei den Bekannten erstmal und Duschen können und die Wunden verarztet um dann das Fahrrad zu zerlegen. Es hat alles ins Auto gepasst.

20. Juli 2019  Valence --> Lamastre

Danach sind wir mit dem Auto ca. 1.5Std auf einen wunderschönen Campingplatz in Lamastre gefahren. Dort haben wir einige der Suntripper getroffen, es gab eine Paella als Abschlussdinner und es war schön nochmal alle Freunde zu sehen und zu verabschieden. Viele fahren mit ihren Solarbikes nach Hause z.B. Peter und An nach Belgien, Ralf nach Basel, Perrine und Nate wollen in die Pyrenäen zu einem Familienfest. Und wir werden morgen frueh ins Auto steigen und ca. 10h brauchen um nach Ulm zu gelangen.




Mittwoch, 24. Juli 2019

Etappe 6: Pinerolo -> Col d'Agnel - Veynes

17.7.2019 Pinerolo

In Frühe ging es zeitig los, keiner wollte lange warten, denn heute wird es richtig anstrengend. Erstmal wollen wir ca. 70km so schnell wir möglich hinter uns bringen, also mit Vollgas, denn die Auffahrt zum  Col Agnel beginnt erst dann. 70km das ging entlang von Autostrassen mit Verkehr, Ampeln und war nicht besonders schön.


Wir fuhren bis  Casteldelfino, das ist ziemlich nah an dem Eingang zum Aufstieg, und kauften uns dort ein Mittagessen, machten eine lange Pause so dass die Sonne trotz der Wolken die Batterien wieder voll aufladen konnte.













17.7.2019 Col Agnel

Dann ging es los 23 km bis zum Gipfel und immer steiler werdend den Col Agnel auf 2730m hoch. Es wurde sehr anstrengend. Unterwegs mussten wir anhalten und uns ausruhen, als auch die Batterien wieder aufladen. Leider kam immer dichtere Wolken die zu wenig Sonne durchliessen. Auf den letzten 500 m hatten wir zu wenig Energie und mussten den E-Support deutlich zurückdrehen. Das  wurde dann so schwierig das wir kaum noch schafften.
Cherry and Nate
Eigentlich wollte ich schon absteigen und Olivier alleine fahren lassen um Gewicht zu reduzieren, so dass wir genug Energie haben noch oben anzukommen, aber dann liefen uns Perinne und Nate vom Gipfel entgegen und schoben das Fahrrad an, so dass wir es doch noch bis zum Gipfel geschafft haben.
Michel and Perinne
Michel hat einen Kuchen ausgegeben der dankbar angenommen wurde.





Auf jeden Fall haben Olivier und ich es geschafft von 260m Höhe in Pinerolo auf 2730m auf den Col Agnel zu fahren.





Jean Luc and Catherine
Wir haben uns ein bisschen Sorgen um Catherine und Jean-Luc gemacht, denn wir wussten nicht wo sie geblieben sind, also ist Michel mit dem Werkstattwagen zurück und hat sie auch gefunden, sie quälten sich den Pass hoch mit leeren Batterien.
Den letzten Metern wurde Jean-Luc etwas geholfen und er hat es dann selbst geschafft (Videolink).
Aber als es beide geschafft haben war die Freude groß.



Am Gipfel ist die Landesgrenze. Jemand hat eine tolle Holzfigur dort aufgestellt









Hier geht es bergab nach Frankreich, strampeln werden wir die nächsten 20km nicht mehr müssen, aber bremsen.

Am Nachmittag fuhren wir dann alle gemeinsam los von Gipfel los, wir mit unserem Tandem zuerst da wir doch die schnellsten sind (zumindest bergab).

Nach 18 km kamen wir nach Château-Ville-Vieille, da hatten wir ein Zimmer schon diesen Morgen online gebucht, so dass wir auf jeden Fall nach der Anstrengung eine Unterkunft haben

Wir haben unser Solarbike an die Strasse gestellt und so haben noch andere Suntripper hier haltgemacht und ein Zimmer bekommen. Auch bekamen wir hier ein Abendessen so dass alles bestens funktioniert hat.
Wir haben heute tief tief und fest geschlafen :-)


18.7.2019  Château-Ville-Vieille --> Veynes

Heute morgen ging es in aller Ruhe nach einem Frühstück weiter nach Veynes über Gap. Die Abfahrt von gestern war ja noch nicht zu Ende sondern es ging weiter bergab durch eine wunderschöne steile Schlucht.






































Später trafen wir auf einer Bergstrasse Bea und Yannick  







In Gap haben wir das Solarbike vor der Polizei am Brunnen geparkt und erstmal eine lange Pause in einem Bistro gemacht




Dann ging es im Normaltempo weiter nach Veynes






Am Abend kamen wir in Veynes an und haben in einem kleinen Hotel "Moderne Veynes" übernachtet sogar mit zwei Zimmer fuer uns und die gingen auch noch zum Platz hinaus. Es war eine ruhige schöne Atmosphäre so auch die Geräusche der Stadt (videolink).

Am Abend haben wir dann einen kleinen Restaurant "Le p'tit Resto"gegessen, aber nach einem Viertel Wein wurden wir schon so müde, dass wir keinen Blog mehr schreiben konnten. Olivier sitzt noch am Tisch und schreibt noch einen Facebook Eintrag.

Donnerstag, 18. Juli 2019

Etappe 5: Mont Cenis --> Pinerolo (Italien)


16.7.2019 Mont-Cenis 



Treffpunkt am Morgen ist für alle der Platz am Auditorium. Erst haben wir gewartet die Stimmung war gut,
ein Solo performer spielte für uns Musik (Video). Gemeinsam mit Polizeieskorte sind wir dann alle durch die Stadt gefahren.





Die PassStraße zum Mont Cenis hoch war fuer uns in einer Richtung gesperrt worden.

Deswegen konnten wir nebeneinander unbeschwert fahren, wie man auf dem Bild gut sieht




Oben am Col du Mont Cenis haben sich dann wieder alle getroffen und es gab Getränke und Music (und ein bisschen Tanz videolink).




Nach einer Weile sind wir dann alleine weiter Richtung Pinerolo. Es wurde eine sehr lange und schöne Abfahrt nach Pinerolo. Trotz Rekuperation erreichten wir bis zu 60km/h auf der Bergstraße. Die Bremsen wurden geschont und funktionierten einwandfrei. 
Wir kamen aus der Gebirgs Klimazone in das italienische Voralpenland mit Wald.
In der ersten Stadt Susa sind wir strikt unserer Navigation (Komoot) gefolgt und dadurch mit dem Fahrrad mitten durch einen Wochenmarkt, aber ganz vorsichtig. Nachdem wir jedem freundlich zuwinkten gab es keine Beschwerden


16.7.2019 Pinerolo (Italien)

Pinerolo ist eine Stadt im Piemont, 50 km südwestlich von Turin.

Bei der Ankunft sahen wir Michel genüsslich am Eis schlecken er meinte das sei das beste Eis das er jemals gegessen hatte. Ich fand das erst übertrieben, aber nachdem wir in dieser gut besuchten Eisdiele Gelato puro ebenfalls ein Eis kauften, musste ich ihm zustimmen, das Eis war super lecker und nur halb so teuer wie in Frankreich.
Währenddessen hat Olivier nochmal das Fahrrad einmal um die Kirche gefahren (videolink)



Auf der Piazza S. Donato  waren einige Leute und Zuschauer die sich für uns interessierten. Ein älterer Radfahrer kam mit seinem 101 Jahre alten Rennrad vorbei. Interessant war die nicht vorhandene Gangschaltung. Das Hinterrad hatte zwei Ritzel und wurde umgedreht je nachdem was gebraucht wurde.


Abends ging es zum Pinerolo Veloce club, dorthin wurden die Suntrip Teilnehmer eingeladen und konnten auch die Fahrräder sicher unterstellen. Auch die Unterkünfte wurden uns gestellt und ein italienisches Abendessen serviert (pasta).


Bei der Planung für morgen gibt es 2 Möglichkeiten um zurück nach Frankreich zu fahren, entweder über Sestriere das wäre wesentlich einfacher oder über den Col d'Agnel mit 2700m das waere viel schoener. Für Olivier ist es klar das es der hohe Pass sein wird, zumal das Wetter nicht schlecht werden soll ausser ein paar Wolken vielleicht. Ich bin zwar skeptisch, andererseits fühle ich mich fitter als noch vor einer Woche. Und das Fahrrad kennen wir auch einfacher als vorher. Einige andere Teilnehmer wollen auch den Pass fahren.

Montag, 15. Juli 2019

Etappe 4: Chamonix --> Lanslebourg

13.7.2019 Chamonix --> Seez


Am Morgen packten wir unsere frisch gewaschene Wäsche wieder ein, war aber nicht ganz trocken. Das Wetter war wieder klar und frisch und der Ausblick einmalig.
Heute geht es erstmal nach Chamonix für einen gemeinsamen Start aus dem Stadtzentrum heraus.

Unser nächstes Ziel ist Bourg Saint Maurice wo wir bereits ein Zimmer in einer Auberge gebucht hatten.














Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem Aussichtspunkt vorbei bei den Herzens Wasserfällen die so genannt werden wegen Form des Wasserlaufes.


   


Nach einigen Pausen wo wir auch Catherine und Jean Michel trafen ging es weiter nach Bourg Saint Maurice, d.h. noch ein bisschen weiter nach Seez.

Unterwegs fanden einen kleinen mittelalterlichen Ort namens Conflans, eine französische Gemeinde seit 1836 Teil von Albertville. Nach einem steilen Anstieg standen wir auf einem alten Marktplatz. Leider mussten wir weiter und wollten wir nicht zu viel Zeit hier verbringen.









Am Abend erreichten wir dann in Seez die Auberge du Val Joli an und bekamen ein schönes Zimmer mit Terrasse und Ausblick auf Bourg Saint Maurice.
Außerdem gab es ein Restaurant in der Auberge und wir bekamen ein gutes Abendessen serviert.
In unserem Zimmer gab es sogar noch ein Stockbett, so das wir Katrin und Jean Michel per WhatsApp anboten bei uns im Zimmer zu schlafen, denn wir wussten das die beiden spät dran waren und wahrscheinlich noch keine Unterkunft hatten. Sie waren auch sehr froh darüber und auch das das Restaurant und die Küche noch auf sie wartete so dass sie sogar noch ein Dinner bekamen.

Abends konnten wir von unserer Terrasse sogar noch ein Feuerwerk in Bourg Saint Maurice bewundern.






14.7.2019 Seez --> Lanslebourg

Am nächsten morgen ging es früh los ohne Frühstück denn wir wollten schnell nach Val d'isere um dort uns den Bauch mit einem Brunch vollschlagen sowie die Batterien in der Sonne zu laden um dann gestärkt den Col de l'Iseran zu erklimmen.


Katrin und Jean-Michel mussten den Reifen ihres Anhängers vor dem großen Aufstieg noch wechseln.


Unterwegs gab es immer mal Pausen
um zu trinken als auch Sonne zu tanken. Immer wieder trafen sich mehrere Suntripper an den gleichen Stellen







14.7.2019 Val-d’Isère und Col de l’Iseran

In Val-d’Isère gab es eine dreitägige Ausstellung den LE SALON DU VÉHICULE ÉLECTRIQUE AU CŒUR DE LA NATURE wo alle möglichen Fahrzeuge mit E-Antrieb gezeigt wurden Autos wie Tesla, BMW etc. aber auch viele alternative kleine Firmen für E-Motorräder, Lastenbikes etc. Natürlich zeigten auch wir dort kurz unsere Fahrräder.

Wir haben dort auch die Bremsbeläge von Vorder- und Hinterrad durch neue ausgetauscht, mit den Besten was wir hatten wie Beläge mit Kühlrippen. Ob die wirklich soviel besser sind wird sich bei der Abfahrt vom Col d'Iseran dann gleich zeigen.





Um eins begann der Aufstieg auf 2700m auf den Col de l’Iseran, die Batterien waren voll geladen, der Bauch voll. Olivier war hochmotiviert und wir sind voller Motorunterstützung und hohem  Pedal aufwand mit bis zu 20km/h den Berg hinauf gerast. Der Anhänger motor ist am effektivsten wenn schnell gefahren wird. Trotzdem war es sehr anstrengend.


Oben hat uns Florian noch gefilmt wie wir die letzten Meter  schaffen.
(insert Video)



Die Landschaft ist beeindruckend auch wenn es recht kalt und windig wurde. Deswegen haben wir auch die langen Hosen an und tragen Handschuhe.


Oben am Berghaus des Col d'Iseran haben wir noch ein dänisches Pärchen kennengelernt die mit ihren Rennrädern Urlaub in den Bergen machen, denn zuhause gibt es keine Bergpässe. Wir blieben nicht lange denn es wurde kalt.

Lange Abfahrt nach Lanslebourg - Val Cenis zum Tourist office, auch dort wurden wir wieder empfangen mit Getränken und Obst.
Bergrunter war meine Sorge die mechanischen Bremsen, aber es hat hervorragend funktioniert, vor allem hat die Rekuperation hat das meiste gebremst und wieder in Energie umgewandelt.

Anschließend bekamen wir ein relativ gutes Zimmer im #cisvalcenis in Lanslebourg. Abends gabs wieder eine Ansprache und es wurde das offizielle AbschlussVideo des Suntrip 2018 gezeigt.


15.7.2019 Lanslebourg / Mont Cenis - Ruhetag

heute gab es einen Tag Pause, das war geplant. Zufälligerweise sind genau heute dichte Wolken und etwas Regen also ideal fuer eine Pause. Dieser Tag wurde zum Relaxen und für Reparaturen genutzt.


Ralf hat mal eben die Kassette seiner Kettenschaltung gewechselt, da sein Freilauf kaputt war.

Wir haben am Tandem den Bafang Mittelmotor geöffnet, um zu sehen warum der E-Antrieb sich manchmal nicht mehr abschaltet. Vermutlich ist ein kleines Plastikteil gebrochen, das die Pedalbewegung erkennt. Wir haben dafür aber kein Ersatzteil, also zerlegen wir den Motor lieber nicht weiter, um nicht noch mehr kaputt zu machen. Wir können den Motor auch mit der Hand abschalten, sind also nicht wirklich damit behindert. Diese Reparatur muss auf zuhause warten.

Meine Hoffnung hier im Gästehaus einen guten Wifi Zugang zu bekommen hat sich nicht erfüllt, anscheinend ist es überlastet und ich kann keine Bilder oder Videos hochladen, auch das Sichern klappt nur sporadisch.

Beim Dinner abends im CIS hat der Koch mit sehr viel Mühe einen Kuchen kreiert für die Suntrip Teilnehmer. (man beachte den Pizzateig als Solarpanel auf dem Schokofahrrad :-) )







Etappe 7: Veynes --> Zieleinfahrt in Valence - Lamastre

19. Juli 2019  Veynes --> Mirabol Mosaic at Hotel moderne Veynes Nach einem guten Frühstück auf dem Balkon des Hotels, brac...